Hand in Hand fürs Friedensdorf

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(v.l.n.r.; vordere Reihe): Frank Wilm, Harald Schiwy und Kai Lösgen (alle Fa. Heirich) sowie in der hinteren Reihe (v.l.n.r.): Martin Schliwka (evo), Knut Heirich, Monika Heirich, Uwe Böder (Fa. Heirich), Claudia Peppmüller, André Romich, Thomas Killmann (alle Friedensdorf).

K. Heirich GmbH und evo helfen bei neuer Heizungsanlage

Aktuell entsteht beim Friedensdorf International eine neue Heizungsanlage. Geplant wurde das Blockheizkraftwerk, das nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung sowohl Strom als auch Wärme erzeugt, von der Energieversorgung Oberhausen AG (evo). Die angefallenen Tiefbauarbeiten hat die K. Heirich GmbH übernommen. Im Verlaufe der Arbeiten kamen beide Partner überein, das Projekt des Friedensdorfes finanziell zu unterstützen. Knut und Monika Heirich, die Geschäftsführer des Tiefbauunternehmens, erläutern ihre Beweggründe: „Durch die tägliche Arbeit auf der Baustelle bekamen alle Beteiligten schnell einen Eindruck davon, dass dieses Projekt etwas ganz Besonderes ist. Vor allem der Kontakt mit den im Friedensdorf medizinisch betreuten Kindern ließ bei uns rasch die Idee entstehen, uns hier als Unternehmen über die eigentliche Bauleistung hinaus zu engagieren.“

Im Austausch mit den Partnern vom Gasnetzbetrieb im evo-Konzern nahm diese Überlegung rasch konkretere Züge an: „Auch wir haben die Arbeit auf der Baustelle ganz ähnlich empfunden“, bekräftigt Martin Schliwka, Gasnetzmeister im evo-Konzern, die Schilderungen von Monika und Knut Heirich. „Die evo ist in Oberhausen traditionell stark für die Belange von Kindern und Jugendlichen engagiert und in der Vergangenheit gab es auch immer wieder Kooperationen mit dem Friedensdorf. Insofern brauchte es hier keine Überredungskunst, im Gegenteil: Wir haben uns gerne und aus Überzeugung beteiligt.“

Claudia Peppmüller vom Friedensdorf freut die Initiative der Projektpartner sehr: „Wir sind für jede Unterstützung dankbar, die es uns ermöglicht, den hier versorgten Kindern die bestmögliche medizinische Hilfe zukommen zu lassen.“

Foto & Text: evo-Konzern

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