Friedensdorf International erhält Professor Albrecht Wilhelm-Gedächtnis-Preis

Auszeichnung im Rahmen des Symposiums am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau

Beim Professor Albrecht Wilhelm-Gedächtnis-Symposium des Zentrums für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin, am Samstag, 6. April wurden zwei Preise verliehen, die der Leiter des Zentrums, Prof. Dr. Arash Moghaddam, ins Leben gerufen hatte.

Der erste ging an die Organisation Friedensdorf International, vertreten durch Rita Hornung und Alfons Heilmann von der Koordinationsstelle der Organisation in Schöllkrippen. „Wir kennen die gute und hilfreiche Arbeit von Friedensdorf International aus unserem Klinikalltag. Das möchten wir anerkennen“, sagte Professor Moghaddam. In der Vergangenheit wurden schon mehrfach Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten im Klinikum kostenlos behandelt.

Der zweite, medizinisch ausgerichtete, Preis ging an die Neurochirurgin PD. Dr. Rezvan Ahmadi von der Universitätsklinik Heidelberg.  Sie setzt sich für die Behandlung akuter und chronischer Schmerzen ein. Beim Symposium stellte sie Verfahren der Neuromodulation als Teil chirurgischer Schmerztherapie vor. Dabei kann über die Implantation von Elektroden Schmerz ausgeschaltet werden, etwa bei Knieschmerzen.

Beide Preise sind über die fachliche Anerkennung hinaus mit jeweils 500 Euro dotiert.

 

Text und Foto: Dora Lutz-Hilgarth, Klinikum Aschaffenburg-Alzenau

Bildunterschrift: v. l. n. r. Rita Hornung, Alfons Heilmann und Professor Moghaddam.

One Response

  1. Anna Hebig
    | Antworten

    Herzlichen Glückwunsch ♡
    aus Würzburg

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