NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann besuchte das Friedensdorf

v. l. n. r.: Kevin Dahlbruch, Birgit Stifter, Thomas Jacobs, Karl-Josef Laumann und Harald Schartau

NRW-Gesundheitsminister informierte sich über Hilfe für Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten

Am Mittwoch, den 29. Januar besuchte Minister Karl-Josef Laumann die Heim- und Pflegeeinrichtung von Friedensdorf International. Bei einem Rundgang mit dem ehemaligen Friedensdorf-Leiter Thomas Jacobs sowie der Friedensdorf-Leitung Birgit Stifter und Kevin Dahlbruch informierte er sich über die Hilfe für verletzte Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten sowie Unterstützungsbedarf. Auch Harald Schartau, ehemaliger Wirtschafts- und Arbeitsminister Nordrhein-Westfalens und langjähriger Friedensdorf-Botschafter, begleitete den Besuch des NRW-Gesundheitsministers. Karl-Josef Laumann zeigte sich beeindruckt: „Mein Großvater sagte immer ,Man ist länger tot als man lebt – also nutze die Zeit‘. Nach diesem Sprichwort lebe ich bis heute und möchte meine Möglichkeiten nutzen, um mich für gute Dinge einzusetzen. Auch für die Reputation der Bundesrepublik Deutschland ist das Friedensdorf ein nachhaltiges sowie positives Beispiel. Wenn die Kinder nach Hause gehen, werden sie erzählen, wie ihnen in Deutschland geholfen wurde und dies für immer in Erinnerung behalten.“

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