Thomas Killmann (Friedensdorf), Knut und Monika Heirich, Claudia Peppmüller (Friedensdorf)
Firmengruppe Heirich spendet für Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten
Die schöne Geschichte einer ganz besonderen Spende begann Ende der 1970er Jahre in der Grundschule Hirschkamp. Monika Heirich erinnert sich noch gut: „Ich lernte damals zwei vietnamesische Kinder kennen, die ins Friedensdorf für eine medizinische Behandlung nach Deutschland gekommen sind. Ihr Schicksal hat mich schon damals sehr berührt und ist mir bis heute in Erinnerung geblieben.“ Den Eintrag von dem vietnamesischen Mädchen Nu in ihr Poesiealbum aus dem Jahr 1982 hat sie bis heute aufbewahrt und mit zum Besuch ins Friedensdorf gebracht. Sie erkundigte sich sofort nach ihrer Grundschulfreundin und freute sich sehr zu hören, dass Nu später sogar bei den Paralympics Rollstuhlbasketball für die deutsche Nationalmannschaft spielte.
Frau Heirich und ihre Familie fühlen sich seither dem Friedensdorf verbunden. Nicht nur die Familie, auch die Firmengruppe Heirich, die sie später gemeinsam mit Knut Heirich gründete, ist seit Beginn der Bauarbeiten ein verlässlicher Partner beim Neubau des Rehabilitationszentrums mit Eingriffsraum. Nun hat das Unternehmen beschlossen, in diesem Jahr erneut eine Spende für kranke und verletzte Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten zu überreichen. „Die Pandemie regt dazu an, sich wieder auf die wichtigen Dinge im Leben zu besinnen. In dieser schweren Zeit möchten wir daher wieder die Kinder, die ohne das Friedensdorf keine Chance auf eine gesunde Zukunft hätten, unterstützen“ sind sich Monika und Knut Heirich einig.
Wir freuen uns sehr über diese herzliche Unterstützung!
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