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St. Lukas Klinik muss Friedensdorf-Hilfe einstellen

Botschafter Uli Preuss bedankt sich stellvertretend für jahrelanges Engagement

Die St.Lukas-Klinik und dort besonders Kieferchirurg Dr. Erich Theo Merholz versorgte bereits Mitte der 80er Jahre kleine Friedensdorf-Patienten. Nach der St. Lukas Klinik folgten die zur Kplus-Gruppe gehörenden Häuser in Hilden , Haan und Opladen, die in fast 40 Jahren Hunderte Kriegskinder aufnahmen und unentgeltlich behandelten. Nur noch das Remigius-Krankenhaus in Leverkusen-Opladen wird weiter bei der Gruppe bleiben und wohl weiter für die Friedensdorf-Kinder da sein. Haan schließt im kommenden Monat, Hilden wird voraussichtlich zu einem neuen Träger wechseln. Die Zukunft der, auch für Friedensdorf-Kinder so wichtigen Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie ist noch ungewiss.

Friedensdorf-Botschafter Uli Preuss bedankte sich stellvertretend für so viele Klinikhelfer bei Operateur Abbas Fallahi, bei Stationsleitung Maria Campo, Chefarzt Dr. Markus Meibert und dem dienstältesten Solinger Friedensdorf-Chirurg Dr. Erich Theo Merholz (von links). Die Helfer aus 38 Jahren, so übereinstimmend die Meinung aller, hätten niemals auf das Foto gepasst. Das schoss übrigens die Leiterin der Unternehmenskommunikation der KPlus-Gruppe, Cerstin Tschirner. Sie hält seit über 20 Jahren die Fäden straff zwischen dem Friedensdorf und den Bergischen Krankenhäusern.

Text: Uli Preuss

Foto: Cerstin Tschirner

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